Mit einer wuchtigen Bildsprache nimmt der junge Schweizer Regisseur Simon Jaquemet eine Jugendszene in den Fokus, die sich allen Instanzen der Erwachsenenwelt widersetzt. Für einmal dient die Schweizer Bergwelt nicht als Kulisse von Idylle und Ergriffenheit, sondern verkommt zu einem Ort der brodelnden Aggression und der nackten Zerstörungswut. Der von der Hugofilm Productions produzierte Film erhält zahlreiche internationale und nationale Auszeichnungen: Gewinner Max Ophüls Preis 2015, fünf Nominationen für den Schweizer Filmpreis 2015, bester Schweizer Film 2015 vom Verband der Filmjournalisten SVFJ und weitere.
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